A lot of articles below are in German, but you can get a sense by looking at them and the photos with the articles that public opposition to dumping German spent fuel at SRS is growing in Germany. Use Google Translate if you want to get a semblance of what they are talking about. “Atommüll,” by the way, is nuclear waste.
Google translation of article in the Dusseldorf paper (Rheinische Post) on September 23 – well, you can more or less get the point:
Widerstand in USA gegen Atommüll aus Jülich
“Resistance in United States against nuclear waste from ”
“Dusseldorf. Against a possible nuclear waste transport from the Forschungszentrum Jülich in the U.S. nuclear facility Savannah River Site in South Carolina there is resistance in the United States suggests. “Germany wants the problems with its nuclear waste must pass on to the United States,” criticized Tom Clements, a leading environmental activists in the State of, in the WDR. Clements also complained that private operators wanted to earn money in the United States with nuclear waste from Germany.”
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BUND erwägt Klage wegen Atommülltransporten
In NRW sammelt sich Atommüll – sowohl im Forschungszentrum Jülich als auch im Zwischenlager in Ahaus. Sind die USA eine Lösung? Umweltschützer wollen den langen Atommülltransport stoppen.
Die Welt, September 22, 2014
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Forschungszentrum Jülich: BUND erwägt Klage gegen Atommüll-Export
Der Spiegel on line, September 22, 2014
“Die Forschungsminister von Bund und Land hatten bereits im vergangenen April mit dem US-Energieministerium eine Absichtserklärung über die Abnahme der Atomabfälle unterzeichnet. Die dort genannte Atomanlage Savannah River Site in South Carolina sei aber als Atommüll-Lager ungeeignet, unterstrich Tom Clements, Direktor der Nichtregierungsorganisation Savannah River Site Watch, die das Nuklearzentrum kritisch begleitet.”
“Schon die Lagerung des US-amerikanischen Atommülls dort sei nicht sachgerecht und werde Jahrzehnte dauern. Die Bevölkerung sei gegen weitere Belastungen. “Wir wollen keine internationale Atommüll-Deponie werden”, sagte Clements. Für die USA gehe es nur um ein lukratives Geschäft, während sich Deutschland seiner ungelösten Endlagerprobleme entledigen wolle. “Ein solches Endlager existiert aber weltweit nicht – und damit auch in den USA nicht.”–
September 21, 2014 – a demonstration was held at the entrance of the Juelich nuclear facility in Germany, with German groups and SRS Watch. Stay tuned for information here about efforts to stop Germany from illegally trying to dump highly radioactive nuclear waste from Juelich on Savannah River Site in South Carolina. The SRS Watch tour of Germany began with a TV interview on Sept. 19 and will continue of the ground from Sept. 21-26, to Juelich, Dusseldorf, Ahaus (here more spent fuel is stored but may have been withdrawn from dumping consideration), Hamburg and Berlin. DOE officials: why do persist in pursuing activities that are clearly illegal in Germany?
articles with SRS Watch during German tour:
Widerstand in USA gegen Atommüll aus Jülich
Rheinischen Post – Düsseldorf – September 22, 2014
“Gegen einen möglichen Atommülltransport aus dem Forschungszentrum Jülich in die US-Atomanlage Savannah River Site in South Carolina regt sich Widerstand in den USA. “Deutschland will die Probleme mit seinem Atomabfall unbedingt auf die USA abwälzen”, kritisierte Tom Clements, einer der führenden Umweltaktivisten in dem US-Bundesstaat, im WDR. Clements bemängelte auch, dass private Betreiber in den USA Geld mit dem Atommüll aus Deutschland verdienen wollten.”
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Atommüll aus Jülich soll in die USA : Wie sicher ist das Zwischenlager in South-Carolina?
WDR Radio – Von Helga Hermanns – September 21, 2014
“Atomkraftgegner haben am Sonntag (21.09.2014) gegen einen Transport der Brennelementkugeln aus dem Jülicher Versuchsreaktor demonstriert. Dabei erhielten sie Unterstützung von Tom Clements, dem Sprecher einer Bürgerinitiative in Savannah im US-Bundesstaat South Carolina.”
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Wohin mit dem Atommüll aus Jülich?: Kein Ende im Streit um Atomkugeln
WDR Radio – Von Rainer Striewski – September 22, 2014
“Mittlerweile regt sich auch in den USA Widerstand gegen eine mögliche Verschiffung der Atomkugeln zur Atomanlage Savannah River Site (SRS) in South Carolina. “Deutschland muss sich schon zu Hause um eine Atommülllagerung kümmern und die Probleme nicht auf uns abschieben”, forderte Tom Clements von der US-Organisation “SRS Watch” am Montag in Düsseldorf. Die Atomanlage Savannah River Site sei kein Atommüllager oder gar eine Deponie – und damit gar nicht geeignet, so Clements weiter. Während die Atomlager-Betreiber in den USA auf kräftigen Profit hofften, wolle Deutschland sein “gravierendes Atommüllproblem” nur an ein anderes Land abschieben.”
WESTPOL vom 21.09.2014
TV report – WDR TV
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BUND erwägt Klage wegen Atommülltransporten
In NRW sammelt sich Atommüll – sowohl im Forschungszentrum Jülich als auch im Zwischenlager in Ahaus. Sind die USA eine Lösung? Umweltschützer wollen den langen Atommülltransport stoppen.
Die Welt, September 22, 2014
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Forschungszentrum Jülich: BUND erwägt Klage gegen Atommüll-Export
Der Spiegel on line, September 22, 2014
“Die Forschungsminister von Bund und Land hatten bereits im vergangenen April mit dem US-Energieministerium eine Absichtserklärung über die Abnahme der Atomabfälle unterzeichnet. Die dort genannte Atomanlage Savannah River Site in South Carolina sei aber als Atommüll-Lager ungeeignet, unterstrich Tom Clements, Direktor der Nichtregierungsorganisation Savannah River Site Watch, die das Nuklearzentrum kritisch begleitet.”
“Schon die Lagerung des US-amerikanischen Atommülls dort sei nicht sachgerecht und werde Jahrzehnte dauern. Die Bevölkerung sei gegen weitere Belastungen. “Wir wollen keine internationale Atommüll-Deponie werden”, sagte Clements. Für die USA gehe es nur um ein lukratives Geschäft, während sich Deutschland seiner ungelösten Endlagerprobleme entledigen wolle. “Ein solches Endlager existiert aber weltweit nicht – und damit auch in den USA nicht.”
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Efforts in Germany to stop dumping of highly radioactive German spent fuel at the Savannah River Site in South Carolina are ramping up. German and US authorities should end their pursuit of a bad, half-baked idea.
On September 17, Greenpeace Germany projected a banner on the AVR reactor at the nuclear center (FZJ) at Juelich that read (in English)
“South Carolina Not a Nuclear Waste Dump for Germany!”
see photo here and below – by Daniel Mueller/Greenpeace
And, a lawyer for Greenpeace released a report in Berlin clarifying that it is illegal to export the high-level nuclear waste. Greenpeace Germany news release on the attempt to conduct the illegal transport:
Illegaler Castortransport – Die Bundesregierung und das Land Nordrhein-Westfalen planen einen Atommülltransport aus dem Forschungszentrum Jülich in die USA. Dieser wäre rechtswidrig.
(with photo of the projection on the AVR reactor, In German)
Legal brief, for Greenpeace Germany, finding that the export is illegal (as we have been saying all along): “Rechtsgutachten — zur Zulässigkeit der Verbringung von abgebrannten Kernbrennstoffen aus dem stillgelegten Kernkraftwerk AVR Jülich in die Wiederaufbereitungsanlage Savannah River Site (USA).”
See Der Spiegel on line:
“Castoren aus Jülich: Atommüll-Export in die USA ist laut Gutachtern illegal”
Von Holger Dambeck
“Die Bundesregierung will Atommüll aus dem Forschungszentrum Jülich zur Aufarbeitung und Endlagerung in die USA schicken. Ein Rechtsgutachten erklärt den geplanten Export von 152 Castoren jetzt für illegal.”